Idee & Konzept: Dorit Ehlers, Arthur Zgubic; Im Kabinett: Dorit Ehlers/Salome Egger; Bühne: Friedrich Rücker; Sound: M Donald Beteille; Technische Begleitung: Heide Tömpe; Öffentlichkeitsarbeit: Sabine Jenichl

Der Raum: Ein aus Holz gebauter Kasten. Für zwei Personen. Das Ensemble: Eine Schauspielerin. Die Konstante.
Das Publikum: Eine Person. Die Variable.

Schauspielerin und Publikum betreten jeweils eine Kastenseite, separiert durch eine Trennwand mit Fenster. Das Licht  wird zu einem schwachen Schimmer... die Stimme von gegenüber führt in eine kuriose Wortwelt, die Rückwand scheint sich zu öffnen... Bilder erscheinen und beginnen einen wilden Tanz mit den Worten, die Sinne beginnen sich zu drehen, bis nichts mehr Sinn ergibt… da-da-da war doch ein Schatten, eben noch war alles … Walzer?!

Schaurig-schöne Kleinspektakel aus visueller Poesie & poetischer Visualisation. Musik, Worte und Projektionen, die in einen eigenen Kosmos entführen. Idylle und Verbrechen geben sich die Kastenklinke in die Hand... Ein humoriges, literarisches „Gruselkabinett“ im Prater-Stil. Mit Texten von Arp bis Mayröcker. 

13minütige literarische Miniaturen zum Schauen und Schaudern, für ein 1-Personen-Publikum… Treten Sie ein! Das freundliche Kabinettpersonal wird Sie in Empfang nehmen und Ihnen Ihren Platz zuweisen, gegebenenfalls in der Warteschlange...

Wo: Galerie 5020, Salzburg (Parterre)

Wann: Do 14.12. – So 17.12. und Mi 20.12. – So 24.12.
Mi, Do, Fr & Sa, immer von 15:00 - 19:00 /So von 12:00 – 15:00

Dauer:
13 Minuten. Pausen zwischen den Vorstellungen: 7 Minuten
ohne Reservierungen, Bar der kurzen Bleibe für Wartende

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