(...) im Detail lustvoll ausgemalten, immer wieder mit Wort- und Gedankenspielen gespicktes Pandämonium (....) Theater, das die Nachdenklichkeit subkutan verabreicht. Pure Poesie anstalt Weltverbesserei. Solchen Paradiesvögeln folgt man gerne. (R. Kriechbaum/drehpunktkultur)
(...) ist die Produktion gerade auf ihre eigene Weise auch eine melancholische Liebeserklärung an den Erdball (...) birgt die konsequent andere Inszenierung eine spannende Komponente, eine gewisse Faszination (...) Gerade durch ihre desolate Enttarnung und Persiflierung grenzen ihre (Anm.: Taschentrickspieler) Vorführungen wieder an Kunst. (What I saw from the cheap seats)

Die Mischung aus schlichter Illusionskunst, alten Landkarten und großen Weltentwürfen kommt sehr locker daher, wobei Texte und theatrale Aktionen in unerwartete Zusammenhänge gestellt werden. (E. Pichler/Dorfzeitung)
Das Publikum zeigte sich hingerissen und bezaubert vom diferenziertem Spiel des Ensembles und der poetischen Erzählweise und spendete begeistert Applaus (F. Friesenegger/Bad Reichhaller Tagblatt)

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